[Shahbaz]

Hi,
Please give me practical method for Lead subacetate or refrence for it.

Shahbaz

[ARGOS++]

Dear Shahbaz;

Could that be of help to you:   http://jpdb.nihs.go.jp/jp14e/14data/General_Test_70/13.pdf

Good Luck!
                    ARGOS⁺⁺

[ARGOS++]

Dear Shahbaz;

Do you remember that you already asked once for the same product, but that you did not continue the thread?:

http://www.chemicalforums.com/index.php?topic=25922.0

The new method has very much similarity with the old, but contains much less information.

Let's hope that this time you will have more success.
Good Luck!
                    ARGOS⁺⁺

[Shahbaz]

Hi,
ARGOS++
Many many thanks for your cooperation. yes i do remember about my previous thread. i could not get that german translated fully and properly. Please see if you can have more comprehensive method.

Thanks

[ARGOS++]

Dear Shahbaz;

If you are still interested to have to whole recipe translated then please tell me.
All other methods I found are only “shortcuts” of the same kind as in my first answer, because one pharmacopoeia copied it from the other, even the German.

Good Luck!
                    ARGOS⁺⁺

[Shahbaz]

Hi,
Dear ARGOS++
Thanks for your so much cooperation  . Please find here the prvious untranslated text for english translation.
Fest erhalt man es durch Einruhren eines geschlammten Bleiglattebreies in heisse 30proz.Essigsaure. Auf 520 kg gesiebter und dann geschlammter Bleiglatte treffen 900g Essigsaure erwahnter Konzentration.Die offizinelle Losung von basischem Bleiacetat (Bleiessig, Liquor plumbai subacetici) wird nach dem Kommentar zum Deutschen Arzneibuch folgendermassen hergestellt: Man mischt in einem Morser 985g zerriebenes kristallisiertes Bleiacetat mit 50 gemahlener und gesiebter Bleiglatte, schuttet die Mischung in einen tarierten Kolben und gibt 900g destilliertes wasser dazu. Man erhitzt nun im Wasserbade, bis die Mischung weiss geworden ist, was mindestens 250 Stunden in Anspruch nimmt. Nun giesst man 950g heisses desstilliertes Wasser hinzu und erhitzt noch 23 Stunde im  Wasserbade .Hierauf  verschliesst man den Kolben und lasst ihn erkalten, giesst dann den inhalt in eine Flasche und stellt diese wohlverschlossen unter zeitweiligem Umschutteln 1 bis 2 Tage beiseite. Die durch Absetzen geklarte Flussigkeit wird hierauf filtriert.
Da das basische Bleiacetat mit der Kohlensaure der Luft reagiert, muss man diese wahrend des Erhitzens der Substanz aus dem Kolben moglichst fernhalten, was durch Aufsetzen eines Trichters oder durch lokeres Verschliessen mit einem Kork geschehen kann. Auch bedecke man den Trichter , durch welchen filtriert wird, mit einer Glasscheibe oder einem Deckel, und mehme die Filtration an einem Ort vor , wo nicht Flammen brennen, viele Menschen atmen usw.

Eigenschaft en: Bleiessig ist eine klare, farblose, zusammenziehend susslich schmeckende Flussigkeit von alkalischer Reaktion und dem spez. Gew. 4.25-5.24 Sie mischt sich klar mit kohlensaurefreiem destilliertem Wasser, auch mit Alkohol, trubt sich aber unter Abscheidung von Bleiweiss bei Zusatz von Brunnenwasser oder bei Zutritt von atmospharischer Luft. Dient zur Herstellung von dem sog. Goulardschen Wasser.

Prufung.  Bleiessig ist auf das spezifische Gewicht und auf Abwesenheit von Kupferacetat zu prufen, Letztere Prufung geschieht so, dass man die Flussigkeit mit einem gleichen Volumen verdunnter Essigsaure Versetzt und Ferrocyankaliumlosung hinzufugt; es muss ein rein weisser (nicht grauer oder braunlicher) Niederschlag entstehen.

Again Thanks


Shahbaz

[ARGOS++]

Dear Shahbaz;

Please find the whole translation on your former Thread:

http://www.chemicalforums.com/index.php?topic=25922.0

I hope it gives you the success you expected!
Good Luck!
                    ARGOS⁺⁺